Also, so ein Mumpitz: Solarmodul MUSTER werden gerne per Luftfracht importiert, aber die Chinesen verkaufen MENGEN immer per Seefracht-Containerschiff! Da kostet (nur die Seefracht) ungefähr genauso viel wie ein Ticket für eine Person in der Luftfracht, also konkret auf ein Solarmodul (60-230 Watt Stromproduktion – bei gutem Sonneschein) machen die Transportkosten (nur vom chinesischen Hafen bis zum europäischen Hafen ca. 1-2 Euro aus! Ergo: unwichtig, was viel wichtiger ist für das Klima: die Luftfeuchtigkeit (Wolken), viele Wolken – ausgeglichenes Klima, wenig Wolken: mehr Extremtemperaturen…
@luclog
In diesem Fall sogar arg daneben geschätzt.
Laut Bericht 120.000 Liter Kerosin (= ca. 120 Tonnen) ergibt etwa 3 Tonnen CO2 für 110 Tonnen Frachtgut.
Derartige „Berechnungen“ dieser Schreiberlinge sind ein gefundenes Fressen für die AGW-Hysteriker.
Ich hoffe doch sehr, daß unsere Mediengestalter jetzt nicht von der Angsthysterie in eine andere Hysterie verfallen.
Unabhängig davon ob nun 3 oder 300 Tonnen in 10km Höhe abgepustet werden, soll dies ja laut AGW da oben ganz besonders stark wirken. Ausser vielleicht wenn für einen guten Zweck geflogen wird z.B. Klimakonferenzen oder eben Solarplatten 😉
Geschätzt: Selbst bei der größt möglichen Maschine kommt man gerade mal auf 150 Tonnen Treibstoff. Der Treibstoff wird aber nicht das doppelte an CO2 in Tonnen bewirken können. Das wäre aber auch nur dann der Fall wenn die Maschine immer nur ein einziges Solarpanel transportieren würde. Hier gilt aber auch die Regel desto größer das Flugzeug desto mehr transportiert es. Wieviele Solarpanels jetzt aber genau in einen Transport Jumbo passen da bin ich überfragt. Aber bei blosser draufsicht ist zu erkennen das hier niemand gerechnet hat. Es wurden einfach die Zahlen des Kerosins für einen Flug genommen zirka verdoppelt (Hin und Rückflug?) und dann wurden die Tonnenangaben für das Kerosin 1 zu 1 als CO2, auf ein Solarpanel umgelegt, das ist schon eine ziemliche Dreistigkeit.
Liegt vermutlich zum größten Teil am Flugzeugmodell und an der Ladekapazität. Moderne Pasagiermaschinen verbrauchen wesentlich weniger Kerosin, als alte Frachtmaschinen.
Allerdings würde ich mal behaupten, die meißten solcher Zahlen sind nicht berechnet, sondern je nach Bedarf „schön oder unschön“ geschätzt.
Aus dem FTD Artikle (hat diese Zeitung etwas mit Zahlen zu tun?)
….Bei einer normalen deutschen Solarzelle dauert es ein gutes Jahr, bis sie die Energie hereingeholt hat, die bei ihrer Produktion verbraucht wird. Die Anlagen aus Schanghai müssen noch ein wenig länger laufen. Schließlich kommt der Kerosinverbrauch des Jumbos dazu: Mehr als 120.000 Liter pustet er auf der Strecke in die Luft. Das entspricht rund 300 Tonnen Kohlendioxid…..
— das ist aber sehr zweifelhaft.
Ich habe mir jetzt gerade die Zahlen für einen Flug in die Karibik ergoogelt und da sind es 88 Tonnen. Ein Flug nach China ist sicher vergleichbar weit. Wenn man jetzt davon ausgeht, das der Jumbo niemals nur mit einer Anlage fliegt, wird man wohl eher bei einer Tonne Kerosin oder weniger landen. Und das ist jetzt aber nur das Kerosin: Wie zum Teufel kommen die auf 300 Tonnen Kohlendioxyd? Pro Flug!
Also, so ein Mumpitz: Solarmodul MUSTER werden gerne per Luftfracht importiert, aber die Chinesen verkaufen MENGEN immer per Seefracht-Containerschiff! Da kostet (nur die Seefracht) ungefähr genauso viel wie ein Ticket für eine Person in der Luftfracht, also konkret auf ein Solarmodul (60-230 Watt Stromproduktion – bei gutem Sonneschein) machen die Transportkosten (nur vom chinesischen Hafen bis zum europäischen Hafen ca. 1-2 Euro aus! Ergo: unwichtig, was viel wichtiger ist für das Klima: die Luftfeuchtigkeit (Wolken), viele Wolken – ausgeglichenes Klima, wenig Wolken: mehr Extremtemperaturen…
tonyat
Samstag, 9 Januar, 2010 at 01:36
Das ZDF hat das Video bei Youtube löschen lassen…warum wohl…
wohlmögich, weil die verlogene Glaubwürdigkeit des ZDF in diesem Video entlarvt worden ist…
Rainer Hoffmann
Dienstag, 5 Januar, 2010 at 20:04
@luclog
In diesem Fall sogar arg daneben geschätzt.
Laut Bericht 120.000 Liter Kerosin (= ca. 120 Tonnen) ergibt etwa 3 Tonnen CO2 für 110 Tonnen Frachtgut.
Derartige „Berechnungen“ dieser Schreiberlinge sind ein gefundenes Fressen für die AGW-Hysteriker.
Ich hoffe doch sehr, daß unsere Mediengestalter jetzt nicht von der Angsthysterie in eine andere Hysterie verfallen.
Unabhängig davon ob nun 3 oder 300 Tonnen in 10km Höhe abgepustet werden, soll dies ja laut AGW da oben ganz besonders stark wirken. Ausser vielleicht wenn für einen guten Zweck geflogen wird z.B. Klimakonferenzen oder eben Solarplatten 😉
estermeier
Samstag, 26 Dezember, 2009 at 18:54
Geschätzt: Selbst bei der größt möglichen Maschine kommt man gerade mal auf 150 Tonnen Treibstoff. Der Treibstoff wird aber nicht das doppelte an CO2 in Tonnen bewirken können. Das wäre aber auch nur dann der Fall wenn die Maschine immer nur ein einziges Solarpanel transportieren würde. Hier gilt aber auch die Regel desto größer das Flugzeug desto mehr transportiert es. Wieviele Solarpanels jetzt aber genau in einen Transport Jumbo passen da bin ich überfragt. Aber bei blosser draufsicht ist zu erkennen das hier niemand gerechnet hat. Es wurden einfach die Zahlen des Kerosins für einen Flug genommen zirka verdoppelt (Hin und Rückflug?) und dann wurden die Tonnenangaben für das Kerosin 1 zu 1 als CO2, auf ein Solarpanel umgelegt, das ist schon eine ziemliche Dreistigkeit.
luclog
Samstag, 26 Dezember, 2009 at 17:53
„Wie zum Teufel kommen die auf 300 Tonnen“
Liegt vermutlich zum größten Teil am Flugzeugmodell und an der Ladekapazität. Moderne Pasagiermaschinen verbrauchen wesentlich weniger Kerosin, als alte Frachtmaschinen.
Allerdings würde ich mal behaupten, die meißten solcher Zahlen sind nicht berechnet, sondern je nach Bedarf „schön oder unschön“ geschätzt.
estermeier
Samstag, 26 Dezember, 2009 at 17:33
@ Solarwirtschaft:
Aus dem FTD Artikle (hat diese Zeitung etwas mit Zahlen zu tun?)
….Bei einer normalen deutschen Solarzelle dauert es ein gutes Jahr, bis sie die Energie hereingeholt hat, die bei ihrer Produktion verbraucht wird. Die Anlagen aus Schanghai müssen noch ein wenig länger laufen. Schließlich kommt der Kerosinverbrauch des Jumbos dazu: Mehr als 120.000 Liter pustet er auf der Strecke in die Luft. Das entspricht rund 300 Tonnen Kohlendioxid…..
— das ist aber sehr zweifelhaft.
Ich habe mir jetzt gerade die Zahlen für einen Flug in die Karibik ergoogelt und da sind es 88 Tonnen. Ein Flug nach China ist sicher vergleichbar weit. Wenn man jetzt davon ausgeht, das der Jumbo niemals nur mit einer Anlage fliegt, wird man wohl eher bei einer Tonne Kerosin oder weniger landen. Und das ist jetzt aber nur das Kerosin: Wie zum Teufel kommen die auf 300 Tonnen Kohlendioxyd? Pro Flug!
luclog
Samstag, 26 Dezember, 2009 at 10:27
Solarwirtschaft:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:solarstromfoerderung-oekologischer-irrsinn-made-in-germany/50053904.html#z
P Gosselin
Mittwoch, 23 Dezember, 2009 at 13:10